Kinder

KIGO

Quelle: NAH
Unser neues KIGO Plakat

KIGO September

Quelle: Hertwich
Zuckerwatte

KIGO Faschingsfeier

Quelle: Hertwich
Quelle: Kindergottesdienstarbeit in der Ev. Luth. Landeskirche Hannovers

Kirche mit Kindern in Neindorf

Hallo liebe Kinder,
in Neindorf startet Kirche mit Kindern! Kinder ab 5 Jahren sind herzlich willkommen.
Wir treffen uns am Freitag 14.Oktober      von 16:00 - 17:30 Uhr       am Freitag 04. November von 16:00 - 17:30 Uhr
 am Freitag 02. Dezember  von 16:00 - 17:30 Uhr

Bei gemeinsamen Treffen wollen wir mit euch spielen, basteln, malen, singen und ganz viel Spaß haben!
Ihr werdet Bibelgeschichten kennen lernen und etwas über Gott, die Kirche und den christlichen Glauben
erfahren.

Es freuen sich auf Euch Jana, Merle, Oliver und Friederike

Kindergottesdienst in Hehlingen

Jeden letzten Sonntag im Monat findet im Hehlinger Gemeindehaus der Kindergottesdienst statt. Von 10.30 Uhr bis ca. 12.00 Uhr treffen wir uns, um Spannendes über Jesus zu erfahren.
Singen, spielen und basteln, stehen dabei im Vordergrund. Wir haben keinerlei Altersbegrenzung. Groß und Klein, Hand in Hand.
Unser Team besteht aus ehrenamtlichen Helfern im Alter zwischen 14 - 54 Jahren. Wenn du auch lust hast, unser Team zu unterstützen und mit uns Spaß zu haben, dann melde dich bei uns. Oder komm einfach vorbei.
Wir freuen uns auf euch.
Sonja Hertwich und Team

Ostergeschichte für Kinder

Hier ist ein Video, in welchem die Ostergeschichte kindergerecht aufbereitet und erklärt wird. Den Text zum Vorlesen für Eure Kinder ist mit freundlicher Erlaubnis von tollabea.com, geschrieben von Yvonne Petzke.


Damals, als Jesus lebte – also vor etwa 1991 Jahren….

(Rechnung: Wir rechnen die Zeit seit seiner Geburt, haben jetzt inzwischen 2021, gestorben ist er mit ungefähr 30 Jahren… )


… also vor RUND 2000 Jahren fand jedes Jahr das jüdische Paschafest statt.

Dafür reisten viele Menschen des jüdischen Glaubens in die Stadt Jerusalem. Dort feierten sie mehrere Tage gemeinsam ihren Glauben.

Da Jesus auch Jude war, reiste er auch nach Jerusalem, um zu feiern. Am Sonntag, eine Woche vor Ostern – am Palmsonntag, ritt Jesus auf einem Esel nach Jerusalem. Viele Menschen kannten ihn und seine heilenden Kräfte. Sie freuten sich sehr, ihn zu sehen und jubelten ihm zu. Um Jesus ihre Ehrerbietung zu zeigen und, dass er mit seinem Esel nicht auf dem staubigen Weg reiten musste, legten die Menschen Palmzweige auf den Boden. Die Menschen hofften außerdem, dass Jesus sie von den Römern befreien würde. Denn zu dieser Zeit wurde Jerusalem von den Römern besetzt und die Bewohner Jerusalems in ihrem Leben stark durch die Römer eingeschränkt.

Die Römer aber hatten Angst vor Jesus und waren auch eifersüchtig und neidisch auf ihn. Denn sie befürchteten, dass das Volk Jerusalem Jesus als König haben wollte und sie, die Römer, damit an Macht verlieren würden.

Einige Tage später – am Gründonnerstag – aß Jesus gemeinsam mit seinen Begleitern – den Jüngern – zu Abend.

Dieses Essen am Gründonnerstag nennen wir heute das Abendmahl.

Bereits an diesem Abend wusste Jesus genau, dass er von einem seiner Jünger in dieser Nacht verraten werden würde. So geschah es auch. Der Jünger Judas verriet den Römern, wo sich Jesus aufhielt. Als Belohnung bekam Judas einen Sack voll Silbermünzen von den Römern.

Vom Statthalter Pontius Pilatus wurde Jesus aus Neid, Eifersucht und Angst vor Machtverlust zum Tode am Kreuz verurteilt. (Als Statthalter wurde damals der mächtigste und einflussreichste Mann einer Stadt bezeichnet.) Zur Strafe musste Jesus das schwere Holzkreuz durch die engen Straßen von Jerusalem bis hinauf auf einen Berg tragen. Dort oben sollte er gekreuzigt werden. Die römischen Soldaten machten sich über ihn lustig und flochten ihm aus stacheligen Dornenzweigen eine Krone.

Viele Menschen waren sehr traurig, als Jesus gekreuzigt wurde und starb.

Die Frauen wickelten den toten Jesus in Tücher ein und legten ihn in eine Höhle in der Nähe. Vor den Eingang der Höhle rollten sie einen großen Stein, dass niemand hinein klettern konnte.

In Gedenken an die Leiden von Jesus am Kreuz ist es Tradition, dass am Karfreitag kein Fleisch, sondern nur Fisch gegessen wird. Im christlichen Glauben ist der Fisch deswegen ein wichtiges Symbol.

Am Karsamstag – dem Tag der Grabesruhe – wird den Verstorbenen gedacht.

Drei Tage nach dem Tod von Jesus – also am Ostersonntag – geschah etwas Außergewöhnliches.

Der schwere Stein, der den Höhlenausgang versperren sollte, war zur Seite gerollt worden. Die Höhle, in der der tote Jesus abgelegt worden war, war leer. Die Frauen und Männer wunderten sich – was das bedeuten sollte. Da erschien ihnen ein Engel und verkündete, dass Jesus auferstanden sei. Die Frauen rannten gleich zu den Jüngern von Jesus und berichteten ihnen von der Auferstehung. Da das aber so merkwürdig war, glaubte niemand so recht daran. Erst als ein allen unbekannter Mann in weißer Kleidung beim Essen das Brot brach, erkannten die Jünger schließlich Jesus. Jetzt war ihnen klar, Jesus war auferstanden.

Seitdem feiern am Ostersonntag und –montag alle Menschen des christlichen Glaubens die Auferstehung von Jesus.